Willkommen in Gols

Echt kreativ

Golser Künstler

Künstler Nikolaus Eberstaller

Nikolaus Eberstaller

 

Obere Hauptstraße 44
7122 Gols
+43 664 101 33 75
nikolaus@eberstaller.at
www.eberstaller.at

Die Aussagen Eberstallers Kunstwerke sind bipolar, sie leben aus dem Spannungsfeld der Gegensätze, die nicht unvereinbar sind, sondern deutlich machen, dass jeder Aspekt eine positive und eine negative Seite umfasst. (Dr. Achim Gnann, Albertina Wien)
2011 entwirft Nikolaus Eberstaller seine eigene Währung HONEY-Home Made Money. Die Erstauflage erscheint mit 56.000 Scheinen.

2012 entsteht MARIE COCHON: Marie Cochon ist ein mit Geld (Honey) ausgestopftes Schwein, dass als Performancekünstlerin Stadtwanderungen zum Thema der “sozial unverträglichen Gier auf Kosten anderer” unternimmt. Maries erste Wanderungen führen sie in die Innenstädte von WIEN und BERLIN. Über ihre Performances berichten renommierte Medien in 13 Ländern, darunter PARIS MATCH, THE WALL STREET JOURNAL oder die DIE ZEIT. www.marie-cochon.com

Nikolaus Eberstallers Kunst definiert sich über Grafik, Zeichnung Malerei, Skulptur, Text, Fotografie und Digital Composite.

Auszeichnungen: German Design Award, Nominierung 2012 (D), 2 red dot awards 2011 (D), Finalist Charlatan Ink Art Price New York 2011 (US). Art Award: LICC – London Creative Competition Shortlist (GBR), 2 Awards: GOLDEN DRUM FINALIST Portorož (SI), 2 Awards: International Golden Label (A), 2 Awards: THE CUP (SI), Stipendium der Art Foundation Forum Palac Krasków (PL), EULDA European Logodesign Award (Europa)

Michael Csokay

Michael Csokay

 

Gerichtswiese 40
7122 Gols
+43 699 112 398 36
ateliercsokay@bnet.at
www.csokay.com

1949 geboren in Halbturn, Bgld. 1973 Beginn als Autodidakt. 1976 erste Ausstellung. 1977-1982 Aktstudium bei Fritz Martinz.1990 Vater Unser Bilderzyklus für die Evang. Kirche Neusiedl am See.1996 Eröffnung der eigenen Atelier-Galerie in Gols.

Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland (Auswahl):
Galerie am Münterplatz, Murnau (D) 2009,Atelier-Galerie Csokay, Gols (A) 2008, Galerie Serafin, Wien (A) 2007, art Bratislava in Bratislava (SK), Kunstleit`n Thernberg (A), Galerie art 99, Worpswede (D) 2005 Haus der Kultur (Peter Infeld) Halbturn (A) 2001, Sammlung Rupp Nürnberg (D), Eröffnungsausstellung der Atelier-Galerie Csokay Gols (A) 1996

Portrait

Geboren in Eisenstadt, Österreich, aufgewachsen im burgenländischen Gols
Kolleg für Sozialpädagogik, Wien
Studium Instrumental- und Gesangspädagogik (Hauptfach Jazzgesang) am Bruckner Konservatorium Linz bei Leila Thigpen und am Franz Schubert Konservatorium Wien bei Mag. Inès Reiger
Studium Musikwissenschaften und Anglistik/Amerikanistik
Musikalische Projekte: Verena Göltl Luxustrio, Verlieren & Finden
Gewinnerin des Ö3 Karaoke-Wettbewerbes
Gewinnerin der Marianne Mendt Jazznachwuchsförderung
Stipendium für Berklee College of Music, Boston, USA
Textdichterin für Willi Resetarits, Herbert Berger, Herztöne,
Lehrtätigkeit an der Urania Wien
Lebt als freischaffende Sängerin, Texterin und Stimmbildnerin in Wien und Gols

Credits

Workshops: NÖ Jazzakademie bei Agnes Heginger und Aja Zischg, Workshops bei Cornelia Giese, Inge Pischinger, Johnny Pinter, Richard Filz, Bobby McFerrin, Inès Reiger, Berklee Jazz Clinics Perugia (Umbria Jazz), Kevin Mahogany, Monika Ballwein, Cathrine Sadolin,
Zusammenarbeit mit: Herbert Berger, Willi Resetarits, Richard Österreicher, Hermann Linecker, Christian Wegscheider, Heimo Trixner, Martin Reiter, Herztöne, In Tune, Original Swing Time Big Band, Luxustrio, Vienna Voicings, Wedding 4, Vienna Theatre Project, Just, Coffee Club, Jazzunique, Albert Reifert Trio, Wolfgang Lindner, Andy Borg,…
Live-Auftritte im In- und Ausland: Kurhalle Oberlaa, Ronacher, Raimundtheater, Hofburg Wien, Theater Akzent, Olympiahalle München, Festspiele Zürich (CH), Lyrikfestival Lana (IT), Ensemble Theater Wien, Kulturbörse Freiburg (D), Radiokulturhaus, Kosmostheater, Interkulttheater, ORF-Funkhaus, Congress-Casino Baden, Schwabenhalle Augsburg (D), Kulturzentrum Eisenstadt, FAZ St.Pölten,…
Engagements für: Austrian Airlines, Österreichische Lotterien, FIAT, Pfizer, Ärzteblatt, Verlag ARD ORAC, Telekom Austria, VOEST Linz, Prefa, EKZ, Kulturfabrik Hainburg, Erlebnispark Carnuntum, EasyDrivers, Weinwerk Burgenland, Marionnaud
Zahlreiche Radio- und TV-Auftritte (Licht ins Dunkel, Musikantenstadl, Servus-TV, Radio Orange, Radio Burgenland, Radio OÖ,…)
Studioerfahrung als Lead- und Backgroundsängerin (Herztöne, Vienna Voicings, The Swinging Ladies, Europahymne für ORF Burgenland, Andy Borg, Wolfgang Lindner Band, Artett…)

Elisabeth Gabriel

Elisabeth Gabriel

 

Untere Hauptstraße 140
7122 Gols
e.gab@gmx.at

geboren 1956 in Gols

Matura in Oberschützen
Lehramtsprüfung an der Pädagogischen Akademie in Baden/Wien

Fächer: Mathematik und Bildnerische Erziehung
1978 – 1985 Lehrerin an der HBLA-Neusiedl/See
Von 1985 – 2018 an der Sporthauptschule Gols

Bunte Vielfalt an Techniken

Öl- und Acrylmalerei
Daubenmalerei, Stilleben, Landschaftsbilder, Abstraktes

Seidenmalerei
Phantastische Landschaften, Blumenbilder, Lampenschirme, Tücher

Ausstellungen seit 1990
Sparkasse Illmitz, Sparkasse Neusiedl/See, Volksbank Gols,
Cafe Gruber-Oberpullendorf,
St.Andrä-Werkstätte Ebersdorfer,
St.Andrä-Kunstmühle, Evang. Gemeindezentrum-Gols, Martiniloben-Gols,
Mojo-Mörbisch (Jazzheuriger),
Golser Kultursommer, Rust-Weinakademie,
Golser Volksfest-Impressionen, Wellnesspark Oberlaa

Lucja Radwan

 

Bindergasse 8
7122 Gols
+43 664 151 79 70
lucja.radwan@gmail.com
www.radwan.at

Seit längerer Zeit ist die Ölmalerei das dominierende Feld von Lucja Radwan´s künstlerischen Schaffens in großformatigen Arbeiten [160×210, 160×420, 160×630]. In ihnen gibt sie Inspirationen wieder, die aus natürlichen, hauptsächlich Höhlen- und Felsmotiven stammen (SpeleoArt). Die Speleo-Symbolik wird jedoch gewöhnlich aus ihrem Kontext herausgerissen, wodurch sie eigenständige Bedeutung erlangt. Die häufig registrierte Rezeption ihrer Werke ist der Eindruck der Belebung oder gar der Personifizierung der von Natur aus statischen und nichtorganischen Formen. Keine seltene Impression ist das Verkehren mit der Jungfräulichkeit von Bereichen, die in gewissem Sinne ihr erstmaliges Ans-Licht-Treten erfahren. Andere offenbarte Assoziationen umfassen die Unendlichkeit, die Metamorphose und das vertraut gewordene Grauen. Das bereits erwähnte Licht, wie auch die Perspektive spielen übrigens absichtlich eine wesentliche Rolle in ihren Gemälden. Deren Rolle ist die Verstärkung der Sinnesübertragung. Vielleicht deswegen empfindet ein Teil der Rezensenten ihre Gemälde als auf irgendeine schwer zu beschreibende Art und Weise überwältigend, die die Aufmerksamkeit, oder sogar eine Reaktion nicht mehr des Zuschauers, sondern vielmehr des Teilnehmers des Zusammentreffens mit der Form erzwingen. Die Mehrheit ihrer Arbeiten besitzt keinen ihnen zugeschriebenen Titel – es geht um die Befreiung des Beobachters von den vom Künstler nahegelegenen Assoziationen. Es geht auch um die Befreiung des Gemäldes selbst von der Determinierung seiner Botschaft durch die im Moment von dessen Geburt herrschenden Bedingungen und Emotionen.
Univ.-Prof. Dr. Arkadiusz Radwan, LL.M

Von Lucja Radwan befinden sich Bilder in bedeutenden Sammlungen

Sammlung von Papst Johannes Paul II. Rom, Vatikan
Naturhistorisches Museum, Wien
Artothek des Bundes, Wien
Geologisches Museum, Warschau, Polen
Zentrum für Geo-Education, Kielce, Polen
Muzeum Ziemi Tarnowskiej , Polen
Diözesanmuseum Tarnów, das älteste Diözesanmuseum in Polen
Städtisches Museum Tuchów, Polen
Sanctuar Museum der Redemptoristen, Tuchów, Polen
Rolletmuseum – Städtische Sammlung, Baden bei Wien
Burgenländisch-Hianzische Gesellschaft, Oberschützen
Bernd und Gisela Rosenheim-Stiftung, Michelstadt, Deutschland
Wiener Gebietskrankenkasse, Wiener Städtische Versicherung
Privatsammlungen u.a. in Australien, Italien, Japan, Korea, Niederlande, Polen, Schweiz, Türkei und USA.

Hannes Turba

Mag. Hannes Turba

 

Mühlgasse 39
7122 Gols
+43 650 587 65 63
turba@gmx.at
www.turba-skulptur.com

Hannes Turba hat in seiner Abstrakten Periode gelernt, Figuren zu konstruieren. Erbeherscht die komplizierte Technik der Metallarbeit mit handwerklicher Meisterschaft. Er arbeitet lustvoll und intuitiv. Während des kangwierigen Prozesses des Schmiedens und Polierens geht nicht die erotische Kraft und das Interesse am Menschen verloren. Sie werden nicht zum Objekt, sondern zu in Firm gebannter Psychologie.
Turbas Thema ist der Mensch in dieser Zeit. Er geht Bedürfnissen und Versuchungen des Menschen unter die Haut, macht psychologische Prozesse sichtbar und gibt sie wieder als Goldhaut. Er macht durch die Festigkeit des schimmernden, goldglänzenden Metalls die Verletzlichkeit sichtbar.

Turbas Figuren formulieren die Wünsche und Probleme, die entstehen durch die Auflösung des sexuellen Dualismus um die Umkehrung der Geschlechter und um die in der Antike geborenen Sehnsucht nach Verschmelzung von Weiblichkeit und Männlichkeit.
Trotz ihres Schmerz und ihrer Zerissenheit verkörpern sie urhafte Kraft. Die technisch. elektronische und genetische entwicklung macht den Menschen verwendbarer, manipulierbarer, medienabhängig. Er kämpft gegen immer undurchsichtbar werdende Instanzen und Machtapparate.
Hannes Turba betrachtet den Menschen aus der Distanz des Beobachters, des Analytikers. Verletzte Haut – zeklüftet, zerissen. Eitle Haut – glatt poliert, goldglänzend, ikonenhaft. Energiegeladene Haut – prall, sinnlich. Turbas Menschen-Figuren sind immer ambivalent, mehrdeutig, überzeichnet oder verfremded.